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HILDESHEIM EINFACH GUT!

Video: Produktion/Schnitt © dieaktuellekamera.de - Bilder: Friedrich Scheer


Entdecken auch Sie die Schätze Hildesheims

St. Michaelis: Hildesheims romanische Gottesburg Gemeinsam mit dem Mariendom steht sie seit 1985 als Weltkulturerbe unter dem Schutz der UNESCO.

© dieaktuellekamera.de - Bild: Friedrich Scheer


Prächtige Fachwerkhäuser und die romanischen Kirchen St. Michaelis und St. Mariä Himmelfahrt, die beide zum UNESCO-Welterbe zählen: Hildesheim gehört zu den kulturhistorisch interessantesten Städten Norddeutschlands. 

In den  Hildesheimer Museen finden Sie kunst- und kulturgeschichtliche Kostbarkeiten von Weltrang. Das Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim ist vor allem bekannt für seine Altägypten-Sammlung. Das Dommuseum beherbergt ausgewählte Kostbarkeiten aus der Geschichte des Doms und den zum UNESCO-Welterbe gehörenden, bedeutenden Domschatz. Der historische Marktplatz, als touristischer Mittelpunkt Hildesheims, mit seinen imposanten Fachwerkhäusern versetzt den Besucher zurück in vergangene Jahrhunderte. Erklimmen Sie die 364 Treppenstufen des St.-Andreas-Kirchturms und belohnen Sie sich mit einem einmaligen Blick über Hildesheim und Region.


Die Gaststätten, Restaurants, Kneipen und Cafés in Hildesheim tischen auf: von internationalen Spezialitäten über gutbürgerliche Küche und Snacks bis hin zu exzellenten Weinen und erfrischenden Cocktails. Entdecken Sie die gastronomische Vielfalt der Urlaubsregion Hildesheim. 


Wie kommen Sie nach Hildesheim?

© dieaktuellekamera.de - Bilder: Friedrich Scheer

Im Süden Niedersachsens, nur 30 Kilometer von der Landeshauptstadt Hannover entfernt, liegt Hildesheim. Die Stadt ist sowohl per Bahn als auch per PKW und Reisebus ideal zu erreichen. Auch eine Anreise mit dem Wohnmobil oder dem Fernbus ist möglich.
 
Entfernung Hildesheims zu ausgewählten deutschen Städten:
Berlin: 280 km - Düsseldorf: 318 km - Frankfurt: 320 km - Hamburg: 170 km - Hannover: 35 km
München: 600 km - Stuttgart: 480 km


Link zur Website

Hinweis: Die Tourist-Information Hildesheim hat wieder Montag bis Freitag: 9.30 bis 18.00 Uhr und Samstag: 10.00 bis 15.00 Uhr (Sonntag vorerst geschlossen) geöffnet. Für Anfragen ist sie außerdem unter 05121/1798 0 oder per E-Mail tourist-info(at)hildesheim-marketing.de erreichbar.

Die Tourist-Information Hildesheim ist in einem der schönsten, ältesten und zugleich modernsten Häuser Hildesheims untergebracht: Im Tempelhaus (erbaut um 1350) am historischen Marktplatz. Dort heißen die freundlichen und kompetenten Mitarbeiterinnen die Gäste Hildesheims herzlich willkommen. 

Besucherinnen und Besucher der Stadt erhalten hier umfangreiches touristisches Prospektmaterial, Informationen zum UNESCO-Welterbe, Veranstaltungshinweise, Rad-, Wander- und Freizeitkarten sowie Literatur über Hildesheim. In der Erlebnisausstellung UNESCO-Welterbe haben Gäste die Möglichkeit in die multimedialen Welten des UNESCO-Welterbe einzutauchen und sich durch diese aktiv zu navigieren. Auch im Souvenirangebot ist für jeden Geschmack etwas dabei: So wird zum Beispiel dem berühmten 1000-jährigen Rosenstock in Form eines Rosentalers aus weißer Schokolade mit Rosenblättern ein süßes Denkmal gesetzt und ein umfassendes Sortiment an Souvenirartikeln zum Thema "Rosen" steht im Rosenshop für Sie bereit.

© dieaktuellekamera.de - Bilder: Friedrich Scheer

Tourist-Information Hildesheim, Rathausstraße 20 (Tempelhaus), 31134 Hildesheim
Telefon: 05121 1798-0  Fax: 05121 1798-88
E-Mail: tourist-info(at)hildesheim-marketing.de 

Barrierefreier Zugang über den Seiteneingang in der Judenstraße (Klingel: Tourist-Information). Die Ausstellung im OG ist über einen Aufzug zugänglich. 

Die Tourist-Information Hildesheim ist ausgezeichnet mit dem Qualitätssiegel "Service-Qualität Deutschland in Niedersachsen" Stufe 1 und mit der i-Marke.

Service, Beratung und Buchung


- UNESCO-Welterbe St. Michaelis und Mariendom in Hildesheim sowie    Fagus-Werk in Alfeld
- Erlebnisausstellung UNESCO-Welterbe
- Übernachtungen und Arrangements - buchen Sie hier online
- Tagungs- und Kongressservice
- Stadt- und Kostümführungen
- Rundfahrten in die Region
- Segway-Touren durch Hildesheim
- Aufstieg St.-Andreas-Kirchturm
- Souvenirs, Artikel des Rosenshops und Büchern
- Online-Shop
- Sonderausstellungen der Museen
- Veranstaltungen und Festen
- Rad- und Wandertouren
- Sehenswertem in und um Hildesheim
- und vielem mehr


HILDESHEIM NATUR PUR

Video: Produktion/Schnitt © dieaktuellekamera.de - Video: S.Genenger - Bilder: Friedrich Scheer

Hildesheim begeistert durch eine landschaftlich äußerst reizvolle Lage im südlichen Niedersachsen im Übergang der Ausläufer der Mittelgebirge zur norddeutschen Tiefebene. Das reiche Angebot an innerstädtischen Naherholungsgebieten mit Seen, Parks und Wäldern ist abwechslungsreich, fußläufig schnell erreichbar und lädt zu Bewegung und einer gesunden Lebensführung ein. Nicht zufällig wurde Hildesheim vor einigen Jahren von der Publikumzeitschrift „Hörzu“ zur „gesündesten Stadt Deutschlands“ gewählt.

Der barocke Magdalenengarten, der Ernst-Ehrlicher-Park mit seinem alten Baumbestand, der grüne Kehrwiederwall, das Naherholungsgebiet Hohnsensee oder der Hildesheimer Wald bieten viele Möglichkeiten zum Spazieren, Wandern oder Joggen. Gut beschilderte Wege, z.B. entlang des Radweg-zur-Kunst, führen Radfahrer in die Umgebung Hildesheims bis hin zu überregionalen Fernradwegen. Die Ebenen der Hildesheimer Börde und das Naherholungsgebiet Giftener Seen, die Flussläufe von Leine und Innerste sowie die Leinebergland- und Harzausläufer eröffnen weitere Möglichkeiten zur Freizeit- und Urlaubsgestaltung. Im Umland laden auch der Sommersitz der letzten Königin von Hannover, das Schloss Marienburg, das von Walter Gropius errichtete und 2011 zum Weltkulturerbe ernannte Fagus-Werk in Alfeld und die Kurstadt Bad Salzdetfurth zu einer Besichtigung ein. 


Was in der Landeshauptstadt Hannover der „Rote Faden“, das ist für die alte Bischofsstadt Hildesheim die „Rosenroute“.

Die Rose ist für Hildesheim durch den 1000jährigen Rosenstock am Dom ein besonderes Symbol und so hat man bei der Anlage des über 5 km langen Weges durch die Hildesheimer Innenstadt die Rose als Leitfaden gewählt. Zu erkennen ist die Touristenroute anhand des Symbols in Form einer Rose. Ausgangspunkt der Rosenroute ist natürlich der historische Marktplatz, an dem sie auch wieder endet. Auch Bronzeplatten mit fortlaufenden Zahlen, in dem Boden eingelassen von Rosenpaten gestiftet, weisen auf Sehenswürdigkeiten hin.

Tipp: Eine ausführliche mehrsprachige Beschreibung der Rosenroute in Broschürenform kann man in der Touristinformation erhalten.

Vergrößern

© dieaktuellekamera.de - Bilder: Friedrich Scheer
ZEITREISE

Eine der schönsten Straßen in Hildesheim...Keßlerstraße


© dieaktuellekamera.de - Bilder: Sylvia Genenger

Die Keßlerstraße ist eine Straße in Hildesheim mit Fachwerkhäusern aus dem 16. Jahrhundert. Sie ist einer der letzten Reste der historischen Neustadt und zugleich des im Bombenangriff auf Hildesheim am 22. März 1945 weitgehend untergegangenen „Nürnberg des Nordens“ überhaupt.

Die Straße verläuft in Ost-West-Richtung unmittelbar nördlich des Kehrwiederwalls. Sie ist als Straße der Kesselflicker erstmals 1309 und unter dem Namen Ketelerstrate erstmals 1315 bezeugt und gehörte zur Goschenbäuerschaft der Neustadt.


Die Stadt der Märchen und Sagen

HUCKUP UND DIE STADT HILDESHEIM

Der Huckup hat seinen Stab wieder.
Die wieder mal durch Vandalismus zerstörte Skulptur haben wir wieder fachmännisch restauriert.
Der Huckup ist ein vom Dresdner Bildhauer Roeder 1905 geschaffenes Denkmal an der Ecke Schuhstraße und Hoher Weg, also am südlichen Ende der Fußgängerzone in Hildesheim. Es verbildlicht die alte Hildesheimer Sage vom Huckup (hochdeutsch: „Hock-auf“), einem Kobold, der – das schlechte Gewissen verkörpernd – Dieben auf den Rücken springt. In der Darstellung, die allen Dieben zur Warnung dienen soll, ist ein jugendlicher Apfeldieb der auf diese Weise Heimgesuchte.

Die in Hildesheimer Platt verfasste Inschrift am Sockel lautet:
Junge, lat dei Appels stahn,
süs packet deck dei Huckup an /
Dei Huckup is en starken Wicht,
hölt mit dei Stehldeifs bös Gericht.
Quelle: Wikipedia



"Hildesheim - Meine Stadt" 


"Hildesheim - Meine Stadt" ist eine Rock-Ballade, geschrieben und getextet von dem Trio "Mango y Papaya" zum 1200 jährigen Jubiläum von Hildesheim.  Aufgenommen wurde die Hymne im Hildesheimer SUBTERRASOUND - Tonstudio zusammen mit Freunden und bekannten Musikern.
Mit dabei waren unter u.a. Ingo Hausherr am Schlagzeug, Andreas Hildenbrand am Bass, beide bekannt durch die Blues Guys sowie Josef Götzl, der die E-Gitarren eingespielt hat.
Außerdem sorgte der Internationale Chor Hildesheim für gesangliche Akzente.
Der Song ist einer von 6 Gewinnertiteln des Kompositionswettbewerbs "HIED - Ein Lied für Hildesheim" und wir in Kürze auf der Jubiläums-CD erscheinen.
Das Drehbuch für das Musikvideo schrieb René Bode, der auch die Kamera-Aufnahmen machte und Regie führte. Schnitt: René Bode und Stefan "Enrico" Heinrich